Gedanken­gänge
In diesem Blog gibts alles zum Thema Persönlichkeitsentwicklung, berufliches Wachstum und wie man sein Denken ändert.
Unter jedem NEIN liegt ein JA für etwas anderes
Oft sind wir gut darin, zu sagen, was wir nicht wollen. Zu überlegen, wozu wir mehr NEIN sagen sollten. Zu
Kleine Dinge
Es sind die kleinen Dinge, die ein Feuer entfachen oder es ausgehen lassen. Egal in welchem Rahmen, persönlich oder beruflich.
Endlich Schluss mit dem inneren Kritiker
Wer kennt sie nicht, die inneren Gespräche, die wir führen. „War ja klar. Das hättest du anders machen können. Nicht gut genug. Versagt. Aus dir wird nie was werden.“
Oft neigen wir dazu, eher Dinge anzuvisieren, die wir vermeintlich nicht gut gelöst haben, die nicht gut gelaufen sind. Den Vortrag schlecht gehalten, nicht ganzheitlich genug auf die Kinder eingegangen, auf der Arbeit nicht aussagekräftig die eigene Meinung vertreten, die falsche Hose gekauft, den Schnauzbart wieder nicht abrasiert, aber dafür dem Urlaub mit den Schwiegereltern zugestimmt etc. Den meisten Menschen fällt es leichter, drei Dinge über sich zu sagen, die sie als Schwäche empfinden, als drei Stärken zu benennen. Aber weswegen?
Warum es wichtig ist, sich selbst zu lieben
Selbstliebe. Ein großes und mittlerweile fast inflationär gebrauchtes Wort. Doch was bedeutet Selbstliebe eigentlich?
Schaut man im Duden, steht dort „egozentrische Liebe zur eigenen Person“, nimmt man die darüberhinausgehende Begrifflichkeit, umfasst es den Prozess, sich selbst im Ganzen und dabei mit allen Stärken und Schwächen anzunehmen sowie daraus Entwicklungs- und Handlungsmöglichkeiten zu gestalten. Voraussetzung dafür ist die bewusste Entscheidung, dies tun zu wollen und die setzt einen anfänglichen und immer währenden Erkenntnisprozess im Umgang mit sich selbst und den eigenen Verhaltensweisen voraus. Aber wofür ist es wichtig, die Liebe zu sich im Blick zu haben? Nun.
Die Bedeutung von Empathie in der Führung
Berufliche und private Lebenswelten sind hochkomplex, was eine weitreichende Vorbereitung, gute Strukturen und eine konsequente Sicht auf den Prozess erfordert, um hier am Ball bleiben zu können. Empathie wurde an dieser Stelle lange außen vorgelassen oder zumindest sehr unterschätzt. Dabei ist sie so wichtig wie noch nie, auch – oder besonders in Führungskontexten.