
Kleine Dinge
Es sind die kleinen Dinge, die ein Feuer entfachen oder es ausgehen lassen. Egal in welchem Rahmen, persönlich oder beruflich.
Den eigenen Kompass nutzen! Ich unterstütze Sie darin, Prozesse zu navigieren, Hürden zu überwinden und Krisen zu meistern!
Dann sind Sie hier genau richtig!
Als Beraterin sowie Coachin begleite ich Sie in Ihren beruflichen und persönlichen Anliegen, Herausforderungen oder Krisen. Mit mir zu arbeiten bedeutet: Klarheit, Zielbezogenheit, Sinnstiftung und die Einladung zum unkonventionellen Denken, um mit Ambivalenzen im Alltag umzugehen.
Denn in Organisationen, Unternehmen sowie dem Privat-Leben sind wir regelmäßig mit Hürden und Herausforderungen konfrontiert. Wir können sie nicht vermeiden, sie sind ein Teil des Lebens. Allerdings liegt in unserem Entscheidungsbereich, auf welche Art wir sie bewerten und in unser Handeln integrieren.
Da sind Schnittmengen zu Ihren Themen? Sprechen sie mich an, ich freue mich auf Sie!
Umgang mit Stress & schwierigen Entscheidungen, Führungsrolle und Führungsaufgaben, Beziehungsmanagement & Konflikte im Job, Weiterentwicklung und Wertekultur im Beruf
Hypnosystemisches Coaching meets Functional Sport
Besonderes Training für Führungskräfte
Fragen zu Persönlichkeitsentwicklung, Ängsten, Krisen in Partnerschaft & Familie, Bewältigung von Konflikten & Erziehungsfragen, Selbstmanagement
Hirnforschung und Neurobiologie kommen immer mehr dahin, dass jede unserer Realitäten durch uns selbst konstruiert wird. Entdecken bedeutet in diesem Zusammenhang, Überzeugungen und Verhaltensmuster zu erkunden, die zur jeweiligen Konstruktion beigetragen haben. Dabei wird Ihr gesamter Kontext als Erfahrungs- und Feedbackinstrument einbezogen. Dem zugrunde liegt die Haltung, dass die Kompetenzen, die sie für die gewünschte Entwicklung benötigen, bereits in Ihnen schlummern.
Um sich in Denkweisen, Emotionen oder Verhalten neu auszurichten, ist es wichtig, das „Wofür“ zu verstehen. Denn Veränderung braucht eine bestimmte Form von Verstehen. „Hypno“ steht unter anderem für den Einbezug Ihrer (noch unbewussten) Kompetenzen, „systemisch“ meint die Betrachtung Ihrer Situation in ihrer Gesamtheit. Beides spielt eine zentrale Rolle im Hinblick auf für Sie zieldienliche Vereinbarungen sowie Ihre daraus entstehenden Selbstwirksamkeitsprozesse.
Ein Phänomen bekommt Bedeutung durch die Art, wie der erlebende Beobachter es konstruiert. In diesem Prozessschritt geht es um die Entwicklung hilfreicher, zieldienlicher Bedeutungen der Phänomene, die Sie erleben. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung von Möglichkeiten und Strategien durch die Sie spürbar wirksam Ihre gewünschte Entwicklung erreichen.
Es sind die kleinen Dinge, die ein Feuer entfachen oder es ausgehen lassen. Egal in welchem Rahmen, persönlich oder beruflich.
Wer kennt sie nicht, die inneren Gespräche, die wir führen. „War ja klar. Das hättest du anders machen können. Nicht gut genug. Versagt. Aus dir wird nie was werden.“
Oft neigen wir dazu, eher Dinge anzuvisieren, die wir vermeintlich nicht gut gelöst haben, die nicht gut gelaufen sind. Den Vortrag schlecht gehalten, nicht ganzheitlich genug auf die Kinder eingegangen, auf der Arbeit nicht aussagekräftig die eigene Meinung vertreten, die falsche Hose gekauft, den Schnauzbart wieder nicht abrasiert, aber dafür dem Urlaub mit den Schwiegereltern zugestimmt etc. Den meisten Menschen fällt es leichter, drei Dinge über sich zu sagen, die sie als Schwäche empfinden, als drei Stärken zu benennen. Aber weswegen?
Selbstliebe. Ein großes und mittlerweile fast inflationär gebrauchtes Wort. Doch was bedeutet Selbstliebe eigentlich?
Schaut man im Duden, steht dort „egozentrische Liebe zur eigenen Person“, nimmt man die darüberhinausgehende Begrifflichkeit, umfasst es den Prozess, sich selbst im Ganzen und dabei mit allen Stärken und Schwächen anzunehmen sowie daraus Entwicklungs- und Handlungsmöglichkeiten zu gestalten. Voraussetzung dafür ist die bewusste Entscheidung, dies tun zu wollen und die setzt einen anfänglichen und immer währenden Erkenntnisprozess im Umgang mit sich selbst und den eigenen Verhaltensweisen voraus. Aber wofür ist es wichtig, die Liebe zu sich im Blick zu haben? Nun.